Die Giftspritze
Eine unvollständige Schadensbilanz der sog. Corona – Impfstoffe
Stefan Lehnhoff
Es ist mir nicht leicht gefallen, diesen Artikel zu schreiben, denn das Thema ist nicht nur furchterregend sondern auch sehr umfangreich UND komplex zugleich.
Um es vollständig zu beleuchten (und sei es auch nur so vollständig, wie das nach knapp 3 Jahren möglich ist), wäre ein recht dickes Buch nötig und vielleicht schreibe ich das sogar noch.
Notwendigerweise werde ich hier also abkürzen, kann immunologische, biologische und biochemische Zusammenhänge nur anreissen und muss mich auf wesentliche Punkte beschränken.
Dazu kommen zwei grosse Dunkelfelder des Nichtwissens:
Zunächst nehmen die Erkenntnisse über die Schadwirkungen dieser Giftinjektionen ständig zu – das wird noch Jahrzehnte so weitergehen – und dann darf man auch hier nicht der Hybris unterliegen, wir verstünden z.B. vollständig, wie das Immunsystem funktioniert. Das tun wir nicht.
Was einer der Gründe dafür ist, festzustellen, dass im pharmazeutisch – politischen Komplex seit vielen Jahrzehnten mit einer kriminellen Fahrlässigkeit vorgegangen wird, die nunmehr ihren traurigen, vorläufigen Höhepunkt erfahren hat.
Und das ist noch beschönigend, denn wie ich später darlegen werde, bestand hier offenkundig sogar die Absicht, Menschen zu schädigen, nicht nur eine mehr oder weniger billigende Inkaufnahme.
Was ich Ihnen hier berichte, ist alles sauber wissenschaftlich ermittelt, aber nicht in jedem Punkt final bewiesen.
Das kann echte Wissenschaft auch gar nicht, sie kann nur falsifizieren.
Es ist aber mit mehr als 95% Wahrscheinlichkeit in dem Sinne wahr, dass wären die Ergebnisse juristische Urteile, sie auf einer Fülle von Indizien beruhten, die jenseits eines vernünftigen Zweifels liegen, also quasi von jedem ordentlichen Gericht in einen Schuldspruch umgewandelt werden würde.
Es ist notwendig, zunächst ein paar Worte über die Geschichte des Impfens generell zu verlieren; hier herrscht in grosser Breite Falschwissen vor.
Eine Impfung bedeutet definitionsgemäß eine Behandlung Gesunder.
Das bedeutet, hier müssen die erwünschten positiven Wirkungen besonders streng mit möglichen unerwünschten (also jedenfalls von dem Probanden unerwünscht) Effekten verglichen werden.
Nur wenn man sich sicher ist, dass die positiven Effekte bei Weitem überwiegen, ist eine Impfung verantwortbar.
Also, so werden Sie denken, wird man bei Impfungen besonders gründliche Zulassungsstudien machen, wo eine grosse Zahl von Probanden doppelblind, multizentrisch, randomisiert und prospektiv auf ALLE Gesundheitsparameter über Jahrzehnte untersucht werden.
(Anmerkung: Dieser Text wird unendlich lang, wenn ich alle Fachbegriffe erläutern müsste – holen Sie sich diese Information aus dem Netz).
Die gibt es für normale Pharmazeutika auch durchaus – aber gerade eben nicht für Impfstoffe.
Kein einziger Impfstoff wurde je nach diesen seriösen und durchaus allgemein anerkannten Grundsätzen zugelassen – noch nie!
Seit die Impfpropaganda vor rund 150 Jahren begann, hat man immer wieder wahrheitswidrig Impfungen einfach per order mufti für wirksam und sicher erklärt – und das waren sie fast nie.
Denken Sie jetzt bitte nicht in Schubladen: Ich bin kein genereller Impfgegner.
Das Konzept hat fraglos Charme und ich glaube auch (weiss es aber final eben nicht wirklich), dass einige Impfstoffe deutlich mehr Nutzen als Schaden produzieren, aber die MEISTEN ganz sicher nicht.
Das war schon vor 150 Jahren so, als man mit Kuhpocken experimentierte, Ärzte geschmiert hatte und etwa in England eine Impfpflicht verhängt wurde.
Ergebnis waren MEHR Pockenkranke, diverse andere Krankheiten, Aufstände und Lektionen für die Impflamisten, wie sie es das nächste mal geschickter anstellen müssen.
Es lohnt sich, Berichte und Zeitungsartikel aus dieser Zeit zu studieren – die Parallelen sind verblüffend.
Auch sind die großen behaupteten Erfolge von Impfungen recht simpler Wissenschaftsbetrug, wie wir ihn auch vom Klima - Thema kennen:
Man zeigt einfach Grafiken, wie die Fälle für Pocken, Scharlach, Masern etc. seit Einsetzen der Impfkampagnen zurückgingen, verschweigt aber, dass sie bereits in den Jahren und Jahrzehnten vorher mit dem GLEICHEN Tempo zurückgingen – die epidemiologische Wirkung ist Null.
Mit der Zeit wurden die Geschäftemacher (inzwischen geht es längst nicht nur um Geld, dazu später mehr) immer dreister.
Das fällt auch deswegen leicht, weil 99% aller Ärzte von Immunologie so gut wie keine Ahnung haben und selbst denken oder kritische Nachfragen während eines Medizin-Studium ebenso wenig gefragt sind, wie später z.B. gegenüber Verbänden und der Leitlinien – Mafia.
Ausserdem verdienen Ärzte ja gut daran.
Einer dieser Dreistigkeiten besteht in Impfung gegen Atemwegsinfektionen – gleich welcher Art.
Eine Spritze dagegen KANN gar nicht funktionieren – das steht in Immunologie – Lehrbüchern auch drin und ist gut untersucht. Trotzdem lassen sich seit vielen Jahren Menschen Grippeschutzimpfungen geben, die erwiesenermassen praktisch unwirksam sind und das ist eben auch von Anfang an klar gewesen.
Ein Erreger bei diesen Erkrankungen vermehrt sich auf der Schleimhaut der Atmungsorgane - das dortige Immunsystem ist getrennt von dem etwa im Blut.
Die Antikörper z.B. (deren Rolle von den meisten masslos überschätzt wird, auch dazu später mehr) sind dort vom Typ IgA und werden recht schnell gebildet.
Die Spritzen produzieren Antikörper vom Typ IgM und später IgG – die nie in die Schleimhäute gelangen.
Auch die viel wichtigere zelluläre Abwehr wird nicht durch systemische Impfung auf den Schleimhäuten wirksam getriggert.
Eine Impfung ist im übrigen klar definiert.
Die Coronagiftspritzen erfüllen kein einziges der Kriterien dazu . Es SIND KEINE Impfungen. Eigentlich geben das ja auch alle implizit zu, indem heute niemand mehr bestreitet, was von Anfang klar war (und selbst die Hersteller mit den Tierversuchen in der präklinischen Phase schon zugaben): Schützt nicht vor Ansteckung. Das ist aber definitionsgemäß ein notwendiges Kriterium für einen Impfstoff.
Die Tatsache, dass man jetzt viele Antikörper im Blut hat (und das reicht den Firmen und leider ebenso den korrupten Zulassungsbehörden) ist völlig unerheblich und sagt fast nichts über die Abwehrfähigkeit aus.
Ein Antikörper ist ein vom Immunsystem gebildetes Protein, das an ein fremdes Protein – welches man Antigen nennt – andockt. (Es sei denn, es ist ein Auto-AK, die werden später noch eine Rolle spielen)
Das wars.
Was dann passiert, ist völlig offen. Man hofft das solchermassen markierte Virus sei dann nicht mehr in der Lage in Zellen einzudringen und es gäbe dann eine perfekte Zielscheibe für andere Teile des Immunsystems ab, die es dann letztlich vernichten.
Kann gut sein – muss aber nicht.
Es kann auch alles mögliche sonstige passieren.
Wenn man genau nachschaut, dann stellt man bei vielen Patienten, die mit der Corona – Spritze traktiert wurden, fest, dass nur wenige % der Antikörper zu dieser sogenannten neutralisierenden Kategorie gehören.
Da fragt man sich – was machen dann all die anderen?
Nun z.B. das Gegenteil!
Dann beschleunigen sie den Angriff auf die Zellen sogar, das nennt man ADE (Antibody Dependend Enhancemant) und wurde bei dem Coronaimpfstoffen von Pfizer und Moderna im Tierversuch - Zahlen zu Menschen fehlen immer noch (!) - in 6,5% der Fälle festgestellt.
Das ist nicht überraschend, man kannte das Phänomen bereits von früheren Impfversuchen.
Es war immer klar, dass egal, was Biontech und diverse Firmen der Militärindustrie (ja, daher stammen Moderna und Co) entwickeln - ein Impfstoff gar nicht funktionieren kann. Insbesondere kann er keinerlei Ansteckung oder Übertragung verhindern – 2G und Co waren also auch aus diesem Grund reine Schwerstkriminalität und nichts anderes.
Neuerdings gibt sogar die EMA gegenüber EU-Parlamentariern offen zu, dass es nie eine Zulassung zum Thema Übertragung oder Infektionsrisiko gab.
Alles, was „die Schwurbler“ sagten, ist eingetroffen.
Schauen Sie alte Videos vom Sommer 2020 zum Thema an und die Reaktionen unserer Verbrecherregierung und ihrer Helfershelfer, sofern es überhaupt welche gab.
Der Feind (Ich formuliere das in vollem Bewustssein genau so) zog sich dann später darauf nach und nach zurück, es würden aber wenigsten schwere Verläufe für ein paar Monate seltener. Auch das ist ein glatte Lüge - das Gegenteil ist wahr.
Theoretisch könnte jemand profitieren, der eine so kaputte Lunge hat, dass es zu einer Virämie kommt (die Erreger dringen ins Blut vor), denn dann verschaffen ihm die (richtigen) Antikörper eine relativ schnelle Verteidigungslinie. Aber die macht nicht den entscheidenden Unterschied; die diversen negativen Effekte wiegen den auch noch auf.
Auch das ist alles nicht neu: Die Grippeschutzimpfung macht alle möglichen Schäden, aber immerhin profitiert die Sub-Gruppe von Menschen mit schwerer Raucherlunge geringfügig von ihr bei Infektion mit Influenza A.
Allerdings ist diese Impfung auch sehr viel harmloser (obwohl sie für vermehrtes Auftreten von Gürtelrose und sogar Schlaganfällen sorgt) als die aktuelle Giftsuppe. Deren behauptete Schutzwirkung sank ja auch in der Berichterstattung innerhalb von Monaten von 95% auf unter 50%. Aber das ist alles Unsinn. Die Hersteller haben vollkommen unzureichende Studien durchgeführt und diese dann auch noch massiv gefälscht – nachweislich.
Es gab viel mehr Kranke und Tote unter den Gespritzten als unter den Ungespritzten – damit das nicht auf Dauer auffiel, hat man mal viele Erkrankungen nicht dokumentiert und dann schnell alle, die bisher Plazebo bekommen hatten, auch noch gespritzt.
ALLE, wirklich alle Studien, die später eine Schutzwirkung behaupteten, sind Wissenschaftsbetrug, oder freundlicher ausgedrückt Junk Science (Wie übrigens laut Professor Ioannidis, dem meist zitierten Wissenschaftler der Welt, über 90% aller Studien, die publiziert werden – die Wissenschaft ist leider längst weitgehend zerstört ) und wer Studien lesen kann, merkt das auch.
Ein verbreiteter Trick ist folgender:
Man spritzt die Leute, wartet 6 Wochen, spritzt sie noch mal, wartet noch mal 3 Wochen und in diesen 9 Wochen (wo viele Nebenwirkungen und Todesfälle auftreten) gelten die Leute als ungeimpft.
Nun, wer tot ist, kann später keine Nebenwirkungen mehr entwickeln.
Sie können das selber simulieren – wenn man auf diese Weise Geimpfte zu Ungeimpten erklärt, dann hat man einen grossen Teil der Schadwirkungen – gerade in den ersten Wochen – in das falsche Lager geschoben.
Erst mit der Zeit lässt der Effekt nach und daraus machen dann diese Gefälligkeitsstudien einen nachlassenden Schutz gegen den man „boostern“ sollte.
Lassen sie es mich ganz deutlich sagen: Es war schon im März 2020 klar, es braucht keinen Impfstoff, er würde auch nach ordentlicher Zulassung (dauert >10 Jahre) nicht wirksam sein und er wäre gefährlich.
Er dient dazu Menschen zu kontrollieren, zu verarmen und langfristig zu entrechten.
PUNKT. (Und es gibt leider noch eine Absicht, dazu später mehr)
Ich werde im folgenden insbesondere auf die Schadwirkungen der sogenannten mRNA Impfstoffe eingehen (auch der Begriff ist eine Lüge, es handelt sich gar nicht um mRNA sondern modRNA – ein bedeutender Unterschied), weil diese den Weltmarkt beherrschen.
Die sogenannten Vektorimpfstoffe sind aber genauso schlimm (Der von AstraZeneca wird ja auch in den meisten Ländern nicht mehr benutzt, ….erinnern Sie sich noch an Söders Spruch: Wer sich traut...., der von Janssen (J&J) ist in den USA und anderen Ländern nicht mehr zugelassen und in Russland boostert sich auch keiner mehr mit SputnikV, die Proteinimpfstoffe sind nichts anderes als die direkte Gabe des hoch hochtoxischen Spike – Proteins, mit dem die meisten Giftwirkungen zusammenhängen, und die sonstigen haben andere, aber ebenfalls schwerwiegende Probleme, spielen aber ausserhalb von Ost- Asien praktisch keine Rolle).
Nochmal zum Mitschreiben:
Die meisten Impfstoffe haben keine gute Nutzen / Schaden Relation.
Impfstoffe gegen Atemwegserkrankungen können per Spritze niemals funktionieren.
Alle haben Nebenwirkungen.
Die Corona Giftspritzen stellen diesbezüglich aber alles bisher dagewesen weit in den Schatten.
Wie weit?
Nun, überall wird nach Kräften verhindert, saubere Daten zu erheben, man muss also viele kleine Datensätze zusammenführen, pathologische Befunde auswerten, statistische Analysen betreiben und dann noch eine Menge Fehlerrechnung, aber am Ende kommt heraus:
Bisher haben die Coronaspritzen (Stand September 2023) 10-18 Millionen Menschen getötet.
Es geht nicht genauer, das wäre unseriös.
Aber so genau geht es. In Deutschland werden Menschen, die von einem Holocaust sprechen, strafrechtlich verfolgt, weil man Ihnen irrerweise unterstellt, sie wollten Nazis verharmlosen (das wird besonders gern von denen unternommen, die ständig echte Nazis in der Ukraine verharmlosen).
Also, man hat mir beigebracht, der Holocaust hätte rund 6 Millionen Juden das Leben gekostet.
Worin bestünde jetzt also genau die Verharmlosung?
Und das Sterben geht weiter, die Häufung von Tot- und Fehlgeburten auch und diverse Langzeiteffekte werden wir natürlich erst nach längerer Zeit sehen.
Von Anfang an wurden im Zusammenhang mit den Giftspritzen massive Lügen verbreitet.
•Nebenwirkungsfrei (in etwa so sehr wie eine Atombombe zur Sprengung einer Brücke, ausser dass diese selbst hier stehen bliebe)
•Verbleibt an der Einstichstelle (geht nahezu überall hin, inklusive durch die Blut – Hirnschranke, die sie auch noch schädigt, und in Eierstöcke und Hoden – nur nicht auf die Lungenschleimhaut)
•Schützt vor Ansteckung (nein, macht sie wahrscheinlicher)
•Schützt vor Übertragung (nein, man bleibt als Gespritzter länger infektiös)
•Ist harmlos und nützlich für Schwangere (Schwangere wurden ausdrücklich bei den Zulassungsstudien ausgeschlossen, sogar Männer, die Sex mit Frauen hatten, die schwanger werden wollten (!) ; im Gegenteil verdreifachten sich Aborte insbesondere bei Spritzung in den ersten Schwangerschaftsmonaten)
•Der Impfstoff und das Spike Protein kann nicht übertragen werden (man findet es sogar in der Muttermilch)
•Der Schutz ist anhaltend (das behauptet inzwischen niemand mehr)
Es stellt der Menschheit ein trauriges Zeugnis aus, dass sie weder durch die ganzen irren Behauptungen zum Virus noch durch die massiven Widersprüche auf die Barrikaden getrieben wurde, sondern auch, dass die ganzen Umstände der Spritzkampagne die Leute nicht hat misstrauisch werden lassen:
•Erst Lagerung bei -75 Grad, plötzlich ist auch Lagerung bei 5 Grad ok oder gar Hantieren damit in der S-Bahn ohne richtige Kühlung?
•Geschwärzte, geheime Verträge, abgeschlossen per verschwundenen sms
•Bratwurst als Belohnung
•Kinderimpfkampagne, obschon immer klar war, Kinder sind gar nicht betroffen
•Lang anhaltende Wirkung, aber 8 Dosen pro Europäer werden bestellt
•Keine vernünftigen Aufklärungsgespräche sondern Massenbehandlung wie im Schweinestall
•Entwicklung in Monaten statt in Jahren
•Firmen wie Moderna (mod RNA!!!), oder Biontech, die noch nie irgendetwas auf den Markt bringen konnten zuvor.
Die Liste ist schier endlos.
Jede, absolut jede wesentliche Behauptung von Politik, Mainstream – Medien und der korrupten „Wissenschaft“ zu diesem Themenkomplex waren und sind Lügen.
Das ist keine radikale Meinung sondern nur die radikale, hart nachgewiesene Wahrheit.
Bevor ich endlich zu den konkreten Schäden komme, sind noch zwei Dinge zu erläutern:
Wie sollte das ganze eigentlich angeblich funktionieren und was ist in den Spritzen wirklich enthalten?
Zum Funktionsprinzip:
Eine Impfung bedeutet, man präsentiert dem Körper ein Virusprotein, das dieser als fremd erkennt und dann bekämpft.
Dazu wurden früher abgetötete (genauer, nicht vermehrungsfähige, weil tot sind Viren ja eigentlich schon) oder geschwächte Erreger in den Körper gebracht. Das hiess dann Tot-oder Lebendimpfstoff.
Da man dazu aber eigentlich nur das passende Stück Protein braucht, kann man natürlich auch dieses einbringen.
Gern mischt man noch Substanzen bei, die das Immunsystem stimulieren, was eine ganze Palette weiterer toxischer Effekte bedeutet, auf die ich hier nicht eingehen werde.
Das Prinzip von DNA oder RNA-Impfungen besteht nun darin, die Erbinformation, die den CODE für das Protein darstellt in die Zellen zu schleusen und sie dadurch zu programmieren, selbst das Antigen herzustellen.
Da fremde DNA im Körper erkannt und abgebaut wird, die für sich giftige RNA sogar noch schneller, und man sie erst einmal in die Zellen bringen muss, braucht es ein Vehikel. Bei den DNA Pseudoimpfstoffen ist das selbst ein Virus, bei den RNA – Pseudoimpfstoffen eine Hülle aus Nanolipiden.
Natürlich birgt ein Virus ein Risiko. Und von den Lipid – Nanopartikeln ist seit langem bekannt, dass sie Entzündungen auslösen, sich u.a. in Hirn, Leber, Knochenmark und Nebenniere innerhalb von Stunden anreichern und vermutlich sogar krebserregend sind.
Sie hemmen die wichtigen dendritischen Zellen, sorgen dadurch für eine Immunfehlregulierung und lösen Leukozytosen aus. Das führt nach erster Impfung für einige Tage zu einer deutlichen Absenkung von Lymphozyten, wodurch die Impflinge massiv immungeschwächt sind, nach mehrfacher Impfung dagegen häufig zum Gegenteil: Jede Menge obduzierter Opfer zeigten – ich zitiere den Pathologen wörtlich - einen Amoklauf riesiger Mengen von Lymphozyten gegen das eigene Körpergewebe wie es bisher nicht beobachtet wurde.
Der Hersteller, der den Impf-Firmen das Zeug liefert, weist explizit darauf hin: Nicht für Anwendung beim Menschen geeignet. Das stand sogar noch Monate nach Beginn der Spritzerei auf dessen Home Page.
Man forscht seit Jahrzehnten an dieser sogenannten Transfektion von Erbmolekülen in menschliche Zellen und seit Jahrzehnten hat man das nicht getan, weil die Probleme unüberwindlich schienen – und keines davon wurde zwischenzeitlich gelöst.
Ähnlich wie der Erfinder der PCR, den ich persönlich kannte, immer vor dem Missbrauch seiner Methode gewarnt hat (praktischerweise verstarb er 2019), so warnt auch der Erfinder der mRNA - Transfektions - Methode Robert Malone jeden Tag vor dem Gebrauch mit den heutigen Mitteln.
Stattdessen hat man jetzt 2 Forschern den Nobelpreis gegeben, weil sie das Problem verschärft haben:
Es wird nämlich gar keine mRNA benutzt, sondern ein synthetisches Analogon, welches Pseudouridin enthält. Dadurch wird diese FAKE-RNA sehr viel stabiler und auch häufiger abgelesen, somit die Proteinsynthese erhöht. Man hat uns immer wieder angelogen, die RNA würde in Stunden vom Körper abgebaut – tatsächlich finden wir sie nach Monaten immer noch, ja selbst nach Jahren finden sich in manchen Menschen immer noch die von ihr codierten Spike -Proteine.
Da diese tatsächlich keine lange Lebensdauer im menschlichen Körper haben, werden sie offenbar weiter produziert – d,h. die modRNA ist immer noch zu Werke, oder es ist eine Reverse Translation passiert, also eine Umwandlung in DNA, mit oder ohne Einbau in den Zellkern (all das ist nachweislich möglich, obschon es ständig abgestritten wird, auch könnten köpereigene Bakterien davon betroffen sein).
In diesem Fall würden jene Menschen lebenslang ihre eigene Vergiftung produzieren.
Bei den Vektorimpfstoffen – also den sogenannten – liegt die DNA ja eh schon vor.
Es kommt noch schlimmer.
Die Dinge, die offiziell in den Ampullen sein sollen, sind gefährlich genug – nur hat das relativ wenig mit der Realität zu tun.
Es sind nämlich sehr unterschiedliche Chargen unterwegs, die auch sehr unterschiedlich gefährlich sind – vom Plazebo, bis zur Ultra – Gift Mischung.
Dafür gibt es drei Ursachen: Böse Absicht, schlampige Produktion und Geldsparen.
Alle drei kommen vor.
Zum Thema Geldsparen sollten Sie wissen, dass die Substanz, die in den Studien verwendet wurde, nur 2 Gruppen bekamen, soweit wir das heute wissen:
Die Studienteilnehmer und die eigenen Mitarbeiter.
Hier wurde die RNA durch PCR hergestellt.
Das ist teuer und dauert.
Für die Milliarden Dosen für die Öffentlichkeit benutzte man Bioreaktoren, die über Plasmide (das ist ein ringförmiger Teil von Bakterien – DNA, in den man recht leicht fremde Erbinformation einbauen kann und den die Bakterien insbesondere zum Austausch von Gen-Material nutzen, um beispielsweise resistent gegen Antibiotika zu werden) die modRNA herstellte. Billig bleibt das aber nur, wenn man nicht gründlich reinigt. Also sparte man sich das.
Und als die Hersteller zugeben mussten, dass nur 55% des Genmaterials in den Ampullen das richtige ist und alles andere teilweise unbekannter Schrott
- was die Bakterien sonst so hergestellt hatten, wie die hochtoxischen Lipopolysaccharide etwa oder falsch abgelesen wurde oder von den Bakterien selbst stammt oder Spike DNA statt RNA -
senkte man die ohnehin skandalöse Vorgabe bei der EMA von 75% auf 50 %.
Ausserdem enthalten die Spritzen den bekannt krebserregenden SV40 Promoter, wobei die Hersteller weder deklarierten noch je erklärten, was diese Sequenz eines Simian Virus darin zu suchen hat.
Die EMA erliess übrigens Dutzende weitere Auflagen, die die Hersteller NACH Beginn der Impfkampagne innerhalb einiger Monate erfüllen sollten, geschehen ist in vielen Fällen nichts, aber die Zulassung blieb trotzdem!
Was alle diese Gene und Reste im Körper anrichten – wir wissen es nicht, jedenfalls sicher nichts Gutes.
Auch sonst gibt es Verunreinigungen zu hauf – bis hin zu optisch sichtbaren Metallpartikeln.
Die Behörden überprüfen den Inhalt NICHT – sie überlassen das den Herstellern.
So allmählich werden Sie die Überschrift verstehen.
Alle Abschnitte des Pseudoimpfprozesses und alle Inhaltsstoffe (bis auf das Wasser) sind bedenklich.
Es gibt 4 Arten von Untersuchungsergebnissen, die ich im Folgende alle nutze:
•Es gibt klare biochemische Mechanismen, die bekannt sind und von denen man auch ihr Schädigungspotenzial mindestens teilweise kennt.
•Es gibt statistische Zusammenhänge zwischen Impfaktivität und Zunahme von Krankheit und Tod.
•Es gibt medizinische Untersuchungen an Menschen vor und nach der Spritze, wo man die entsprechenden Veränderungen erkennt, teilweise ohne die Mechanismen genau zu verstehen.
•Es gibt Ergebnisse durch die Pathologie, insbesondere aus der Gruppe der „plötzlich und unerwartet Verstorbenen“, die völlig neue Befunde ergeben, wie man sie noch nie zuvor gesehen hat.
Was also passiert?
Mal abgesehen von den Sonder-Risiken der Plasmidbrühe ( Einbau von fremder DNA in Zellen, auch in die körpereigener Bakterien, eventuell auch in den Zellkern, diese produziert dann Spikeprotein und sonstige Toxine und hat auch das Potenzial sich zu vererben sowie akut zusätzliche allergische und andere Autoimmunreaktionen, Entzündungen und Erhöhung schädlicher Radikale im Körper hervorzurufen).
Zunächst wird das Zeug ja in den Deltamuskel des Oberarms gespritzt. Auf Geheiss der WHO wurde darauf verzichtet, zunächst zu aspirieren, also zu schauen, ob die Nadel versehentlich eine Vene trifft, mit dem irren Argument, es gäbe keine ausreichend grossen Venen im Oberarm, als dass man da unbeabsichtigt hineinstechen könnte.
Das ist erstens eine glatte Lüge und zweitens auch gar nicht relevant, es reicht ja völlig, wenn ein Gefäss verletzt wird, dass der Spritzeninhalt damit direkt in die Blutbahn gerät. Es ist reines Lotto – bei ungefähr 7 % der Injektionen ist das der Fall wie man seit Jahrzehnten weiss. Und natürlich weiss man auch seit Jahrzehnten, dass, wenn man in den Muskel spritzt, spätestens über das Lympfsystem alles im Körper verteilt wird - nur nicht so schnell, wie bei einer intravenösen Gabe.
Kommt das Zeug in die Vene, kann sofort ein allergischer Schock auftreten, das sind dann die Leute, die noch in Impfzentren vom Stuhl kippen.
Die Nanolipide kommen überall hin und verursachen überall Entzündungen, ihre Größe schwankt übrigens - mit Absegnung der Zulassungsbehörden (!) um einen Faktor 10 (!) - so etwas gab es noch nie zuvor.
Sie dringen in die Zellen ein und laden ihre fatale Fracht ab. Die modRNA wird abgelesen und beschädigt dabei die Ribosomen, das sind jene Organellen in der Zelle, die RNA ablesen und dann das passende Protein produzieren.
Diese geschädigten Ribosomen gehen mit einer sinkenden korrekten Proteinproduktion einher und gleichzeitig erhöhen sich Ablesefehler, d.h. der Körper wird mit falschen und z.B. stark krebsfördernden Proteinen belastet. Darüber hinaus werden wichtige Signalketten zerstört – für die Fachleute: Insbesondere PIK 3 / AKT – es kommt zu wesentlichen epigenetischen Fehlregulierungen, was u.a. zu schneller Zellalterung führt.
Das produzierte Spikeprotein soll dann in die Zellmembran eingebaut werden und dort verbleiben. Die dazu ersonnenen Mechanismen versagen jedoch auf breiter Front, ebenso wie der Versuch, diese Spikes mit bestimmten Modifikationen zu versehen, die etwa verhindern sollten (nicht alle Hersteller haben das gemacht), dass die reaktive Form entsteht, die weiterhin die ACE2 Rezeptoren der Zellen zerstören, wie es das Virus selbst tut.
Das Spike-Protein wird in Exosomen verpackt (das ist quasi ein körpereingenes Analogon zu den Lipid – Partikel) und in den ganzen Körper transportiert. Auch wird es aus untergehenden Körperzellen frei gesetzt. Die Schutz - Mechanismen, von denen ich gerade sprach, funktionieren nicht nur nicht, sie richten weiteren Schaden an – etwa die pp Locks (das p steht für die Aminosäure Prolin, die anstatt eines anderen Aminosäure in diese Kunstspikes eingebaut wird, um ein Umwandlung des passiven Spike in den aggressiven Stachel zu verhindern) führen stattdessen zu einem erhöhten Prolinverbrauch im Körper, was alle möglichen Mangelerscheinungen auslöst. Auch andere Bausteine des Körpers werden zweckentfremdet und fehlen bei ihren eigentlichen Aufgaben.
Auch verändern sich dadurch diverse immunologische Signalwege, was - neben etlichen anderen Problemen – zu Osteopenie und Osteoporose führt sowie Rheuma induzierende Antikörper auf den Plan ruft.
Die Zerstörung der ACE2-Rezeptoren führt auch zu Bluthochdruck und Muskelschwächung.
Allein das Kapitel Zerstörung der ACE2 Rezeptoren durch Spikeprotein kann man in seinen Folgen und Mechanismen zu einem Buch aufblasen.
Erwähnen möchte ich hier noch die massive Schädigungen der Mitochondrien.
Das sind die Kraftwerke der Zellen, es ist also kein Wunder, dass viele Impfopfer unter Kraftlosigkeit, Brain-Fog und Dauermüdigkeit leiden - was dann infamerweise „Long Covid“ genannt wird.
Erwähnenswert ist auch das Anschalten von Onkogenen (was Krebs erzeugt) und natürlich Auslösung mannigfacher Entzündungsreaktionen.
Aber auch jenes Spike Protein, welches wunschgemäss in der Zellwand bleibt, ist alles andere als harmlos. Denn das Immunsystem greift natürlich diese Zellen an – das soll es ja auch.
Nur eben nicht ein paar Muskelzellen im Oberarm, sondern alles im Körper, insbesondere dort, wo das Protein gehäuft anzutreffen ist, z.B. in den Gefässen, aber auch in Lymphknoten oder diversen Organen.
Das bedeutet nicht nur die Zerstörung von Milliarden (!) Körperzellen und eine massive Entzündung an vielen Stellen im Körper gleichzeitig, sondern auch Untergang von Zellen, die sich nicht regenerieren. Das sind vor allem 3 Typen: Nervenzellen, Herzmuskelzellen und Elastizitätszellen.
Dass letztere sich nicht regenerieren, sehen Sie nicht zuletzt daran, dass unsere Haut mit zunehmenden Alter immer schlaffer wird. Manch Gespritzter wird schneller äusserlich altern.
Aber natürlich gibt es viel wichtiger Aufgaben elastischer Zellen – etwa die Druckspitzen des Herzschlages aufzufangen; gelingt das nicht, sind fatale Gefässschädigungen, tödliche Aneurysmen und plötzlicher Tod die Folgen.
Der Abbau von Herzmuskelzellen bedeutet einen Verlust der Pumpleistung, der nicht heilbar ist – wer sonst mit 85 an Herzschwäche gestorben wäre, stirbt jetzt vielleicht mit 75. Sportler, die an das Limit gehen, merken den Verlust freilich schon in jungen Jahren und fallen in letzter Zeit auch gehäuft tot um.
Schädigungen des Nervensystems wiederum sind sogar die häufigste unter den schwerwiegenden “Nebenwirkungen“, das reicht von Lähmungen bis zu beschleunigter Demenz.
Wenn der Körper überall Löcher in den Gefässen flicken muss, dann wirft er seine Gerinnungssysteme an. Das hat 2 Folgen – einerseits steigt massiv das Risiko von Infarkten aller Art (Schlaganfall, Lungenembolie, periphäre Nekrosen etc), andererseits kann er dabei soviel Material verbrauchen, dass andere Lecks nicht mehr gestopft werden können – es kommt zu inneren Blutungen mit all ihren Konsequenzen.
Aber das Spike -Protein kann noch viel mehr, es ist wirklich ein Supergift.
So verklebt es nicht nur Blutplättchen, sondern fördert massiv die Synzytienbildung, d.h es verkleben mehrere Körperzellen - oft Dutzende - zu einer riesigen Zelle. Das hat eine ganze Reihe schwerwiegender Folgen, u.a. einen massiven Angriff auf den Lymphozytenbestand, somit wieder eine Schädigung des Immunsystems.
Diese Eigenschaft des Spikeproteins war gut bekannt – ausgerechnet das Paul-Ehrlich Institut brachte 2019 eine Veröffentlichung dazu!
Spikeproteine bewirken aber auch Amyloidbildung und fördern die Entstehung von Prionen strukturen, was nichts anderes als ß-Amyloide sind (die wiederum Alzheimer oder das berüchtigte Creuzfeld -Jakob Syndrom, die humanoide Form des Rinderwahnsinns, auslösen).
Diese Amyloide werden klinisch als entartete Eiweissverklumpungen in den Gefässen entdeckt. Aus machen Leichen von Impfopfern konnte man meterlange, weissliche Verklumpungen herausziehen.
Bei den Hauptproblemen sind wir noch gar nicht.
Wobei man vielleicht auch vorsichtig sein muss, jetzt schon anzugeben, was denn die Hautprobleme sind – die Schädigungsmechanismen sind so komplex, teilweise selbstverstärkend, teilweise schleichend, dass wir es wohl erst in frühestens 5 – vielleicht auch erst in 20 Jahren einigermassen genau wissen werden.
Wie schon erwähnt habe, lasse ich hier manches auch weg, denn ich weiss wirklich nicht, wie ich kompakt etwa das Thema Entstehung der Antiphospholipid - Antikörper und ihre Wirkungen auf den Myeloperoxidase -DNA- Komplex erklären soll.
Jedenfalls bekommen Sie durch eine Autoimmunreaktion Thrombosen davon.
Ein Beispiel für diese Komplexität mag genügen:
Die gefährlichen Amyloide, die sich durch das Spike-Protein bilden, aktivieren Ihrerseits die Aktivität des Spikes (und bei Infektionen auch das Virus!) und das Spike wiederum hemmt die körpereigenen Abbau der Amyloide! Und die erwähnten Prionen sind autokatalytisch: Je mehr es davon gibt, desto schneller bilden sich weitere.
Am meisten sind einer breiten Öffentlichkeit Myokarditis und Perikarditis, gerade auch bei jüngeren Menschen als Folge der Spritzen bekannt geworden.
Die Täter schämten sich nicht, nach einiger Zeit der Leugnung,hier von meist milden Verläufen zu reden.
So etwas gibt es nicht. Eine Myokarditis bedeutet IMMER einen bleibenden Herzmuskelschaden mit reduzierter Lebenserwartung. Folgen sind auch an anderen Stellen möglich, so steigt z.B. das Schlaganfallrisiko drastisch nach einer Myokarditis.
Neben den eben erwähnten Mechanismen sind zusätzlich diverse Autoimmunreaktionen für diese Fälle verantwortlich.
Zusätzlich zu den ACE2 Rezeptoren werden weitere Rezeptoren vom Spikeprotein angegriffen, Myokarditis und Perikarditis, aber auch Lungenhochdruck, Diabetes, Schwindel, Lupus, Glaukome , Prostatavergrösserung, Asthma, Müdigkeit und Sklerodermie werden dadurch verursacht.
Spikeprotein- Antikörper greifen nicht nur Spikeproteine an, sondern u.a. auch Proteine in Nervenhüllen, der Gebärmutterschleimhaut, das Enym Transglutaminase und nicht zuletzt die Mitochondrien.
Und falls Sie auf die Idee kommen sollten, das alles sei Gott sei Dank sehr selten, muss ich Sie leider enttäuschen.
Es ist – RELATIV – selten, das Leute tot umfallen (noch), aber z.B. die Herzschäden sind das nicht. Etwa 30% der Probanden zeigen einen im EKG sichtbaren Herzschaden nach Spritzung, auch wenn dieser meist subklinisch blieb – also zunächst subjektiv nicht bemerkt wird.
Man kann aber mit radioaktiven Markern den Stoffwechsel des Herzmuskels auch radiologisch ganz genau beobachten und schauen, ob Zellen zerstört wurden,
Tut man das, kommt man auf 100% der Probanden.
Sie haben sich nicht verlesen:
100% - sofern Sie nicht das Glück hatten, Plazebo bekommen zu haben.
Seit 2 Jahren sinkt die Lebenserwartungen in allen Ländern, wo viel gespritzt wurde – naja, wenigstens ist das vielleicht gut für meine Rente.
Und die Behörden wissen das sehr genau. So haben die Flugsicherungsbehörden einfach die Parameter für die Herzgesundheit der Piloten abgesenkt, weil nach den alten Kriterien viele Piloten nicht mehr fliegen dürften.
Und in den letzten beiden Jahren haben sich trotz gesunkene Flugaufkommens die Mayday Rufe aus dem Cockpit vervielfacht.
(Was Boeing nicht daran hindert, gerade eine Genehmigung für eine Ein-Piloten Regelung bei neuen Flugzeugen zu beantragen...).
Nach meiner persönlichen Vermutung, die von vielen Fachleuten geteilt wird, ist die Schädigung des Immunsystems die schlimmste Schadwirkung der Giftspritze.
Dabei geht es nicht nur darum, dass die Immunantwort auf nCoV19 (ich verwende SARS nicht, weil auch das eine Fehlbezeichnung ist) zunächst an den offiziellen Zielen vorbei geht, und von überschiessenden Reaktionen, einem Cytokinsturm -Risiko, und wie wir mittlerweile wissen, bei mehrfacher Injektion zunehmend von einer Hyposensiblisierung durch zunehmende IgG4 Aktivität (Geboosterte werden daher immer öfter und immer schlimmer an „Covid“ in Zukunft erkranken) sowie vom ADE - Risiko geprägt ist.
Nein, das ganze Immunsystem wurde quasi neu programmiert. Nahezu alle wichtigen Botenstoffe (wie Cytokine oder Chemokine) werden fehlmoduliert und Signalstrecken blockiert oder überangeregt.
Die Schäden betreffen sowohl das angeborene (also schnelle, aber unspezifische) als auch das erworbene (also langsame, aber spezifische und mit Gedächtnis ausgestattete) Immunsystem.
Ich kann es nur nochmal betonen, wir wissen viel darüber, aber noch lange nicht alles. In ein sehr komplexes und in Teilen unverstandenes System einzugreifen, ist ein Beweis menschlicher Hybris und Ignoranz, die gerade generell historisch auf einen neuen Höhepunkt zuläuft.
Weswegen sehr viele medizinische und gerade pharmakologische Eingriffe auf den Prüfstand gehören.
Impfungen haben immer eine breite Wirkung auf das Immunsytem, das ist im Prinzip nichts Neues.
Wir wissen von vielen, sogenannten heterologische Wirkungen alter Impfungen, das sind Wirkungen, die mit dem eigentlich Impfgeschehen gar nichts zu tun haben.
Sie können durchaus positiv sein, also z.B. die Bekämpfung von Erregern fördern, gegen die gar nicht geimpft wurde.
Aber natürlich auch negativ, z.B. in Form von Autoimmunerkrankungen.
Eine wahrscheinlich eher positive Bilanz haben hier am ehesten alte, attenuierte Lebendimpfstoffe.
Manche dieser Effekte sind einfach zu verstehen (wenn man Immunologie studiert hat), wie etwa die Modulation von Th1/2, die das Gleichgewicht zwischen der Produktion natürlicher Killerzellen und Antikörper einstellt ( Die Giftspritze, Sie ahnen es schon, verstellt dieses Gleichgewicht genau in die falsche Richtung).
Bei anderen haben wir bestenfalls eine Ahnung.
Die Giftspritze regelt eine wichtige Cytokinklasse – nämlich Interferron - herunter (das wusste man übrigens schon von den Versuchen, einen Impfstoff gegen „SARS 1“ zu entwickeln), was Krebsentstehung und Wachstum fördert und auch pro-entzündlich wirkt.
Wenn man einen Immunstatus von Gespritzten aufnimmt, dann sieht man, dass nur gegen unser Lieblingsvirus eine Erstarkung der Immunantwort erfolgt, bei aber gleichzeitiger Schwächung wichtiger Bestandteile, so dass der Gesamteffekt nie positiv wird. Die Abwehr sowohl gegen Viren (das Immunsystem hat dafür einen eigenen Zweig) als auch gegen Bakterien und Pilze wird deutlich geschädigt.
Nach etwa 6-8 Monaten erholt sich letzteres - wenn auch nicht vollständig - die Abwehr gegen Viren bleibt dagegen massiv geschwächt. Wird dann bald wieder geboostert und es kommt zu erneutem Spike – Kontakt, führt das zu einer Erschöpfung der T- Lymphozyten.
Die sind unter anderem überlebenswichtig, zur Verhinderung von Krebs.
Wenn Sie diesen Text gründlich studieren, werden Sie gleich auf mehrere Stellen stossen, die klinisch bedeuten: Krebs entsteht schneller, wächst schneller, kommt zurück und bildet sich gleichzeitig mit anderen Krebsarten, auch mit bisher sehr seltenen.
Und genau das wird beobachtet.
Jeder Onkologe kennst seit 1-2 Jahren den Begriff Turbokrebs.
Machen Sie sich klar, dass im menschlichen Körper jeden Tag um die 100-1000 Krebszellen entstehen. Das wird von einem gesunden Immunsystem beherrscht. Deswegen haben die meisten von uns keinen Krebs im klinischen Sinne.
Wenn man allerdings kein gesundes Immunsystem hat, ist es eine Frage der Zeit, bis man an Krebs erkrankt.
Anhand dieser Befunde ist es völlig klar, dass Menschen vermehrt Infektionen erleiden werden – durch alle möglichen Keime - und genau das beobachtet man gerade.
Und immer noch laufen „Experten“ durch die Gegend und reden von Schutz und verweisen auf hohe Konzentrationen von Antikörpern.
Nicht nur ist das wenig relevant, sondern kann sogar gegenteilige Effekte bewirken.
Über ADE schrieb ich weiter oben schon.
Aber wussten Sie z.B., dass der Körper zur Regulation des Immunsystems auch Anti - Antikörper bildet?
Die binden an freies Spikeprotein und schaffen so das Problem der Bildung von Anti – ACE2- Auto-Antikörpern. Die übernehmen jetzt die Schadwirkung des Spikes auf die ACE2-Rezeptoren und verstärken somit die toxische Wirkung.
Also nochmal: Erst programmieren Sie menschliche Zellen, das giftige Spike-Protein zu produzieren und die führen über ein paar immunologische Zwischenschritte dazu, dass der Körper selbst Antikörper gegen seine eigenen ACE2 Rezeptoren bildet und diese werden als körpereigen Substanzen im Gegensatz zum Spikeprotein nicht mal als fremd erkannt.
Sie meinen schlimmer wird es nicht?
Oh doch!
Das unfassbare Verbrechen, Schwangere zur Spritzung zu drängen, hat nicht nur zur Folge, dass es viel mehr Fehlgeburten und natürlich zu allen andern beschriebene Risiken kommt, nein, man hat natürlich das Nabelschnurblut untersucht und festgestellt, dass bei gespritzten Müttern ein Rückgang der Stammzellen um durchschnittlich 80% erfolgt.
Je früher in der Schwangerschaft gespritzt wurde, desto schlimmer.
Diese Stammzellen sind von entscheidender Bedeutung für das ganze Leben ( Sie kennen das vielleicht, wenn Knochmarkspenden – dort befinden sich Stammzellen - die einzige Rettung für Leukämie -Kranke sind).
Blutbildung, Endothelerhaltung (das ist die innere Auskleidung von Gefässen) und eben auch die Immunfunktion hängen direkt davon ab.
Wie zumindest bei Mäusen gezeigt werden konnte, verlieren die Neugeborenen ein Grossteil der Fähigkeit, natürliche Killerzellen zu produzieren.
Der Verlust an CD34+ Zellen wird wiederum massiv die Anfälligkeit gegen Krebs und Infektionen erhöhen.
Diese Wirkung des Spike – Proteins wurde übrigens bereits im Jahre 2020 (!) publiziert.
Insgesamt bewirken die Spritzen - mehr oder weniger schlimm, aber im Prinzip bei allen - eine erworbene Immunschwäche.
Dafür gibt es im Englischen einen wohlbekannte Abkürzung: AIDS.
Hier dann v AIDS(für Vaccine, also „Impfung“).
Dazu passend: Es geschieht auch eine Stimulierung der T_Reg -Zellen.
Das ist eine Immunzellart, die wiederum die anderen T- Zellen, von denen es diverse Spezialisten gibt, reguliert.
Das erhöht die Gefahr lebensgefährlicher Virämien bei Infektionen, unterdrückt die Funktion von Antikörpern und tritt besonders bei wiederholter Spritzung auf.
Dass neben den natürlichen Killerzellen Interferone wichtig sind zur Krebsvermeidung, weil sie Krebsschutzgene steuern, Krebszellen zur Apotose bringen (also den Zellselbstmord befehlen) und die Killerzellen stimulieren, ist schon angeklungen; sie selbst werden aber auch wieder reguliert von IRFs – Interferon -Regulierungsfaktoren und auch diese werden durch die Impfung geschädigt und reduziert.
Zum Vergleich: Bei einer natürlichen Infektion (die im Gegensatz zur Spritzung auch eine gute Immunität vermittelt) steigen diese Faktoren!
Und mit einem weiteren immunologischen Problemkomplex möchte ich es für heute gut (naja, eher schlecht!) sein lassen:
Die transfektierten Zellen (also die Zellen, in die man das Gift eingeschleust hat) neigen zur Bildung von miRNA, das ist RNA, die Steuerbefehle an Gene weitergibt. Diese werden gemischt mit Protein in Exosomen verpackt und von da aus kreuz und quer durch den Körper geschickt.
Es kommt also überall zu genetischen Fehlsteuerungen.
Auch hier wird der INF Schutz abgebaut und Entzündungen hochgeregelt, es kommt zur Bildung von Tumornischen (das sind Bereiche um einen Tumor, die den Tumor vor der Körperabwehr schützen), was kein Wunder ist, denn Telomere werden beschädigt und Hypoxie begünstigt und dazu Onkogene angeschaltet und DNA-Schutzgene abgeschaltet, ausserdem Interferon mal wieder abgesenkt, Cholesterin erhöht.
Gentherapie sollte man das wohl auch nicht nennen – eher Gen- Verwüstung.
Ich spare es mir, hier auch auf die Giftwirkung weiterer Hilfsstoffe einzugehen, oder auf spezielle Probleme der nicht modRNA Spritzen.
Es gibt sie - von CPG bis PEG, Sie können ja selbst mal recherchieren.
Manche der oben aufgeführten Effekte sind vorübergehend – die meisten nicht – und einige kann man auch behandeln (aber die notwendigen Diagnose- und Therapieoptionen werden in vielen Fällen nicht einmal 1% der Menschheit zur Verfügung stehen).
Eine Impfung ist das nicht, sondern eine 2 – Phasen Biowaffe (das meine ich wörtlich im Sinne des Völkerrechtes, lesen Sie die Definition nach, dann werden Sie mir zustimmen).
Das synthetische Virus – für sich ziemlich harmlos – ist die erste Phase, die Giftspritze die zweite.
Natürlich wird hier viel Geld verdient, sehr, sehr, sehr viel Geld.
Und ruchlos kauft Pfizer eine Firma, die Medikamente gegen genau die Herzschäden verkauft, die man selbst verantwortet.
Und auch die Werbung zur „Impfung“ gegen Gürtelrose – die einen typischen Impfschaden repräsentiert - wurde recht schnell hochgefahren.
Die Pharmaindustrie ist an Gesundheit ebenso sehr interessiert, wie die Waffenindustrie am Weltfrieden.
Es geht um Macht und Kontrolle, digitale Identitäten und Impfpässe, aber leider geht es auch darum, Menschen zu töten.
Je mehr man sich mit der Materie beschäftigt, desto klarer wird das.
Ich meine nicht billigend in Kauf nehmen.
Ich meine Massenmord als Ziel.
Das ist Ihnen jetzt doch zu ungeheuerlich?
Nun, ich werde Ihnen das belegen.
Fangen wir an mit der völligen Skrupellosigkeit der Beteiligten.
Wie ich – nicht nur hier – dargestellt habe, war es von Anfang an allen Fachleuten klar, dass Impfungen nicht nötig sind, nicht funktionieren würden, dafür aber eine Fülle von bekannten mit unbekannten Risiken kombinieren.
Man hat keine Toxologie gemacht, relevante Gruppen aus den Zulassungsstudie rausgehalten, Studien entblindet, gefälscht und als relevant bezeichnet, die nicht im Entferntesten an anerkannte Standards oder die gültige Gesetzgebung heranreichten. Die Behörden haben mitgemacht, korrupte und hochkriminelle Pseudowissenschaftler und Propaganda- Experten mir sekundierenden Medien und gewissenlosen Politikern eine Einheitsfront gegen Anstand, Vernunft, Wissenschaft und Grundrechte gebildet.
Was nicht passte, wurde vertuscht, verleugnet oder angepasst – wie die Regelung bei den Piloten oder die Qualitätsauflagen für die Produktion.
Aber es ist alles noch viel schlimmer.
Obschon man sich bemühte, Daten nicht zu erheben, zu verschleiern und zu verbiegen, kamen doch einige Dinge ans Licht.
So wusste das US-Militär – wo eine Spritzpflicht herrschte – schon nach einem Jahr bei seinem Personal von einer Verdreifachung bei Krebs und Fehlgeburten zu berichten – auch Coronafälle waren häufiger als bei ungespritzten Vergleichsgruppen oder der Gesamtbevölkerung. Man versuchte sich auf abenteuerlichste Weise herauszureden – die Daten seien seit mehreren Jahren versehentlich falsch erhoben worden, was durch einfache Plausibilitätsprüfung der neuen Zahlen locker widerlegt werden kann.
Inzwischen schreibt man Briefe an ungespritzte entlassene Armeeangehörige, ob sie nicht zurückkehren möchten – man braucht schliesslich für weitere Verbrechen ein wenig Kanonenfutter.
Aber das ist erst der Anfang.
Schon bald fiel Analysten auf, dass Nebenwirkungsmeldungen (so unvollkommen diese Systeme alle sind) seltsame Korrelationen aufweisen.
In vielen Ländern, konnte man sehen: Etwa 5% der Chargen verursachten 90% der schwersten und tödlichen „Nebenwirkungen“.
Das ist natürlich unmöglich, wenn immer das Gleiche in den Chargen wäre.
Aber es kommt noch schlimmer: Der zeitliche Ablauf und die Tödlichkeit der Chargen bilden strenge geometrische Muster - wenn z.B. in den USA einer der 3 dort 2021 zugelassenen Impfstoffe besonders tödlich war, dann waren es die beiden anderen nicht.
Ganz offensichtlich - eine andere Erklärung gibt es nicht! - wurden Dosis - Wirkung Versuche an Millionen US- Bürgern durchgeführt, um zu sehen, welche Mischung was anrichtet.
Es geht noch übler.
Die australischen Behörden analysierten grob den Inhalt der Chargen (weltweit eine seltene Ausnahme!) und kamen darauf , dass in wieder wenigen % ein besonders hoher Grad von Verunreinigung durch nicht spezifiziertes genetisches Material zu finden war und dass diese Chargen mir einer besonders hohen Rate an fatalen Nebenwirkungen und Todesfällen korrelierte.
Wie reagierte man?
Man setzte das Mindesthaltbarkeitsdatum dieser Chargen mehrheitlich herauf, während das nur bei einem kleinen Teil der harmloseren Chargen passierte.
Und diese besonders gefährlichen Chargen wurden dann an Behinderteneinrichtungen und Pflegeheime bevorzugt geschickt.
Ziehen Sie Ihre Schlüsse daraus.
Aber ich bin ja kein Politologe, sondern Naturwissenschaftler.
Und da fällt mir z.B. auf:
Wenn ich einen Impfstoff entwickele, dann suche ich mir ein Zielprotein auf dem Virus aus, wogegen die Antikörper gebildet werden sollen.
Solchen Stellen auf dem Erreger nennt man Epitope.
Das Corona – Virus weist mehrere Dutzend davon auf.
Ich muss also eins raus suchen.
Dazu gibt es ganz logische Kriterien:
Ich nehme keine Stelle, die schnell mutiert (sonst verliere ich ja die AK-Wirkung), ich nehme keine Stelle, die körpereigen Proteinen ähnlich sieht (sonst riskiere ich Autoimmunerkrankungen aller Art) und natürlich sollte das Zielprotein selbst nicht gerade besonders giftig sein.
Das leuchtet Ihnen ein, oder?
Trotzdem nahm man die S1- Proteinsequenz aus dem Spikeprotein, dazu gab es auch schon ein Patent des US Militärs seit Jahren.
Und was wissen wir seit mindesten 12 Jahren darüber: Es mutiert besonders schnell, ist etlichen menschlichen Proteinen ähnlich und extrem toxisch.
Dafür gibt es nur eine Erklärung: Man will Menschen töten und zwar viele.
So wie man die Atombomben ohne jeden militärischen Nutzen auf Japan abwarf – schnell bevor man dort kapitulierte – um genau zu studieren, was die Wirkung ist, und ausserdem noch jeden zukünftigen Gegner bedrohen zu können.
Es wäre Gegenstand anderer Analysen, warum man das im Einzelnen möchte, aber für mich kann es keinen echten Zweifel geben, dass es so ist.
Das schlimmste Verbrechen aller Zeiten, nicht weniger.
Und mehr wird natürlich kommen, man hat weitere modRNA Impfungen in Zulassung und in der Pipeline, man präpariert Mücken und testet an Tieren selbstvermehrende und durch die Luft übertragbare „Impfstoffe“ (sollten plötzlich alle gewissen Milliardäre auf der Welt gleichzeitig in irgend einem Bunker stecken, dann wohl nicht wegen irgendeiner Kriegsgefahr – es wäre eher an der Zeit sich ABC- Gasmasken aufzusetzen).
Wie erst kürzlich aufgeflogen ist, hat etwa die EMA Pfizer doch noch verpflichtet, eine Vergleichsstudie mir der Giftsuppe nach neuem Herstellungsverfahren gegenüber der alten zu machen.
Man gab sich mit zwei mal 250 Probanden zufrieden.
Die „Wirksamkeit“ wurde offiziell gerade mal an 4 Menschen (alle unter 22!) getestet, wovon einer nicht mal die Antikörper bildete - also 25%.
Die Nebenwirkungen waren so stark bei der 250er Gruppe, die gespritzt wurden (146 % mehr mit deutlichen Nebenwirkungen), dass man das ganze abbrach, nicht ohne lakonisch darauf hinzuweisen, man hätte das erwartet. Na dann ist ja gut, hat die EMA darauf hin beschieden.
Dass natürlich auch diese Ergebnisse völliger Quatsch sind, beleuchtet ein in Fachkreisen berühmt gewordener Vergleich:
Laut Pfizer war die Quote von irregulären Vaginalblutungen in der gespritzten Gruppe 0,7%.
In der Realität ist diese Zahl 13,1% also 18 mal soviel.
Jetzt, im Herbst 2023, kenne ich immer noch niemanden, der wegen „Corona“ auch nur in ärztliche Behandlung musste (und so blöd war, das nicht lieber selbst in die Hand zu nehmen, man kann diese Infektion nämlich sehr gut bekämpfen, nur wird das von Ärzten so gut wie nie getan).
Dafür habe ich sieben plötzlich und unerwartet Verstorbene in meinem Umfeld, bei denen mindestens bei vieren der Verdacht sehr groß ist, dass sie Spritzopfer sind und bei den 3 anderen ist es zumindest nicht unwahrscheinlich.
Das wird so weitergehen.
Pfizer selbst listet in seinen Unterlagen mehr als 1000 Erkrankungen und Syndrome auf, die durch ihr Produkt verursacht werden können. Die letzte Person, die ich kannte, die von sich sagte, sie wisse niemanden mit irgendwelchen ernsten Beschwerden nach Spritzung, hat letzten Monat einen schweren Fall nach Booster erlebt.
Um es in die angepassten Worte des österreichischen Ex -Kanzlers Kurz zu kleiden:
Bald wird jeder jemanden gekannt haben, den die Corona- Spritze umgebracht hat.
Dr. Stefan Lehnhoff ist Chemiker. *1965 in Wuppertal, promovierte er in den 90er Jahren und forschte anschließend an Universitäten in München und Los Angeles. Zuvor war er 10 Jahre im Katastrophenschutz in den Bereichen Versorgung, Rettungsdienst und medizinische Notfallausbildung tätig. Von 1998 bis 2011 arbeitete er für die pharmazeutische Industrie in verschiedene Leitungsfunktionen, unter anderem als Geschäftsführer und gründete mit 2 Partnerinnen auch ein eigenes Unternehmen. Seit 2012 ist Stefan Lehnhoff unabhängiger, freiberuflicher Unternehmensberater und weder Mitglied einer politischen Partei, noch sonstiger politischer Institutionen oder Vereinigungen bzw. eines wie auch immer ausgerichteten Verbandes.